< Frohe Botschaft aus Berlin
Auf Initiative von Norbert Dünkel, MdL, und Marcus Sperber, Ortsbeauftragten des THW Lauf a. d. Pegnitz / Nürnberger Land, hat Ministerpräsident Horst Seehofer zu der Runde mit dem THW eingeladen. Wichtigstes Fazit: Ministerpräsident Seehofer will sich persönlich dafür einsetzen, dass der Bevölkerungsschutz leistungsstark weiter entwickelt wird und das THW aus seiner strukturellen Unterfinanzierung herauskommt. Für den Bayerischen Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, MdL, ist es keine Frage, welche Qualität und Stärke das THW in den leistungsstarken Katastrophenschutz in Bayern einbringt. Das zeigt u.a. auch an der immer intensiveren Verzahnung der Hilfsorganisationen, die in dem Arbeitskreis Bevölkerungsschutz in Bayern einen weiteren Rahmen gefunden hat. Aber auch die Integration der Fachkompetenz des THW im Rahmen der Aufstellung der bayerischen Hilfeleistungskontingente spricht eine anerkennende Sprache. Die Zustimmung und Bereitschaft zur Unterstützung für das THW war einhellig bei allen Teilnehmern, zu denen auch die Landesgruppenvorsitzende der CSU in Berlin, Gerda Hasselfeld, MdL, und der Innenpolitische Sprecher der CDU-CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer, MdB, gehörten. Aus dem Bayerischen Landtag nahm, gemeinsam mit Initiator Norbert Dünkel, Dr. Florian Herrmann teil. Dr. Fritz-Helge Voß, der THW-Landesbeauftragte für Bayern, und Stephan Stracke, MdB, der THW-Landesvereinigungsvorsitzende in Bayern, präsentierten gemeinsam mit den beiden THW-Ortsbeauftragten Marcus Sperber aus Lauf und Michael Wüst aus Freising sowie Siglinde Schneider-Fuchs das THW in Zahlen und Fakten. Die praktischen Auswirkungen der Finanznot wurden von den Ortsbeauftragten mit Bespielen und Fotos dokumentiert. Das THW erfüllt hoheitliche Aufgaben in seiner Eigenschaft als Instrument der Bundesregierung. Dieses Instrument kann ein Bundesland nutzen, ohne eigene Vorhaltekosten (Ausstattung, Ausrüstung, Ausbildung, Liegenschaften) erbringen zu müssen. Ehrenamt ist ein kostbares Gut und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW sind im Katastrophenschutz unverzichtbar.
18.03.2015 09:36 Alter: 10 yrs
Von: Siglinde Schneider-Fuchs, Photos: Johann Schwepfinger
Von: Siglinde Schneider-Fuchs, Photos: Johann Schwepfinger
Das THW zu Gast im bayerischen Landtag
Am 11. März 2015 trafen sich führende Politiker aus Bayern und Berlin mit dem Vertretern des Technischen Hilfswerks zu einem „Gipfelgespräch“ im Maximilianeum. Wichtige aktuelle Themen bedürfen der Abstimmung zwischen Politik und Katastrophenschutz, darunter die neuen Anforderungen an den Bevölkerungsschutz und die geänderte Sicherheitslage durch eine kritische Infrastruktur, der bevorstehende G7-Gipfel auf Schloss Elmau und die nicht ausreichende finanzielle Ausstattung des THW Bayern.
Auf Initiative von Norbert Dünkel, MdL, und Marcus Sperber, Ortsbeauftragten des THW Lauf a. d. Pegnitz / Nürnberger Land, hat Ministerpräsident Horst Seehofer zu der Runde mit dem THW eingeladen. Wichtigstes Fazit: Ministerpräsident Seehofer will sich persönlich dafür einsetzen, dass der Bevölkerungsschutz leistungsstark weiter entwickelt wird und das THW aus seiner strukturellen Unterfinanzierung herauskommt. Für den Bayerischen Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, MdL, ist es keine Frage, welche Qualität und Stärke das THW in den leistungsstarken Katastrophenschutz in Bayern einbringt. Das zeigt u.a. auch an der immer intensiveren Verzahnung der Hilfsorganisationen, die in dem Arbeitskreis Bevölkerungsschutz in Bayern einen weiteren Rahmen gefunden hat. Aber auch die Integration der Fachkompetenz des THW im Rahmen der Aufstellung der bayerischen Hilfeleistungskontingente spricht eine anerkennende Sprache. Die Zustimmung und Bereitschaft zur Unterstützung für das THW war einhellig bei allen Teilnehmern, zu denen auch die Landesgruppenvorsitzende der CSU in Berlin, Gerda Hasselfeld, MdL, und der Innenpolitische Sprecher der CDU-CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer, MdB, gehörten. Aus dem Bayerischen Landtag nahm, gemeinsam mit Initiator Norbert Dünkel, Dr. Florian Herrmann teil. Dr. Fritz-Helge Voß, der THW-Landesbeauftragte für Bayern, und Stephan Stracke, MdB, der THW-Landesvereinigungsvorsitzende in Bayern, präsentierten gemeinsam mit den beiden THW-Ortsbeauftragten Marcus Sperber aus Lauf und Michael Wüst aus Freising sowie Siglinde Schneider-Fuchs das THW in Zahlen und Fakten. Die praktischen Auswirkungen der Finanznot wurden von den Ortsbeauftragten mit Bespielen und Fotos dokumentiert. Das THW erfüllt hoheitliche Aufgaben in seiner Eigenschaft als Instrument der Bundesregierung. Dieses Instrument kann ein Bundesland nutzen, ohne eigene Vorhaltekosten (Ausstattung, Ausrüstung, Ausbildung, Liegenschaften) erbringen zu müssen. Ehrenamt ist ein kostbares Gut und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW sind im Katastrophenschutz unverzichtbar.