Eine Antwort, die 2.000 Euro Wert ist!
Wie habt ihr in den vergangenen Monaten das kameradschaftliche WIR praktiziert?
Seit einem Jahr hat sich unsere Arbeit im THW mit einer Lage verändert, wie wir sie in dieser Form und in diesem Ausmaß noch nicht kennengelernt haben - eine Pandemie. Eine Herausforderung, die bisher vom THW mit viel Engagement gemeistert wurde. In einem der bis heute längsten Großeinsätze des THW bekommen wir von vielen Seiten sehr viel Anerkennung, Lob und Dank.
Mit dieser Vielzahl von Einzeleinsätzen sollte aber auch der reguläre Dienstablauf gemeistert werden können. Wir wissen, dass dies aufgrund der verschiedensten Anordnungen im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes teilweise nicht oder kaum möglich war.
In vielen Ortsverbänden und Regionalstellen wurden deshalb individuelle Ideen entwickelt, weiterhin das kameradschaftliche WIR - auch generationsübergreifend - zu praktizieren.
Deshalb hat die THW-Landesvereinigung Bayern einen Wettbewerb ausgeschrieben, um Ideen und Anleitungen zu sammeln, wie dieses WIR in den vergangenen Monaten umgesetzt wurde sowie aktuell und in Zukunft umgesetzt werden könnte.
Wir sammeln alle eure Zusendungen
Eine Auswahl werden im THW-Journal und auf unserer Webseite veröffentlichen. Das ist aber noch nicht alles: Wir prämieren eure Antworten. Der für uns beste Weg zum WIR wird mit 2.000 Euro ausgelobt.
Die zweite Welle dieser Pandemie hat die Helferinnen und Helfer des THW in Bezug auf den Zeitaufwand stärker getroffen, als wir zunächst vermutet hatten. Deshalb haben wir uns entschieden, die Aktion zu verlängern und den Einsendeschluss auf den 31. März zu verlegen.
Schickt eure Ideen bitte an thwfuchs@t-online oder an redaktion [at] thw-journal-bayern.de. Wer kann schon auf 2.000 Euro verzichten?
- Dateien:
- WIR-wettbewerb.pdf